Schlagwort: Flüchtlinge
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Flüchtlingskrise: Hilfe im Nahen Osten muss weitergehen
World Vision ist seit dem Ausbruch des Krieges in Syrien und dessen Nachbarstaaten tätig. Nun muss die Hilfe auf allen Ebenen intensiviert werden, um Lösungen zu finden. -
Ungewöhnliche Irak-Hilfe: Familien erhalten Bargeld
Im Irak konnte World Vision 1 732 der bedürftigsten Familien mit Bargeld unterstützen. Das unkonventionelle Programm ergänzt die herkömmlichen Hilfeleistungen. -
Irak: Winter-Sets für über 15 000 Personen
Schnee und Kälte: Der Winter hat den Nordirak fest im Griff. World Vision verstärkte deshalb in den letzten Wochen seine Hilfeleistungen für die Flüchtlinge. -
Syrische Flüchtlinge leiden unter Schnee und Kälte
Die Situation der syrischen Flüchtlinge verschlechtert sich während der Wintermonate zunehmend. Besonders hart trifft ein Schneesturm die Menschen in der Bekaa-Ebene im Libanon. -
Syrien-Krise: Libanon leidet unter Flüchtlingsflut
Der Libanon hat bislang am meisten syrische Flüchtlinge aufgenommen, doch die Situation wird immer prekärer. Zwei World Vision-Mitarbeiterinnen erzählen von ihren Erfahrungen. -
Entscheid des UN-Sicherheitsrats macht Weg frei für humanitäre Hilfe in Syrien
Millionen Menschen in Syrien haben endlich eine Chance auf dringend benötigte Not- und Katastrophenhilfe. World Vision Schweiz begrüsst die Resolution des UN-Sicherheitsrats. -
Reisetagebuch – Flüchtlingsprojekte im Libanon Teil 1
Während meiner Reise in den Libanon möchte ich die Projekte von World Vision für die syrischen Flüchtlinge dokumentieren. Mit Kamera und Mikrofon bepackt geht es also auf nach Beirut. -
Neues Flüchtlingscamp Asrak öffnet seine Türen
Am Mittwoch, 30. April 2014 wird im jordanischen Asrak ein neues Camp für syrische Flüchtlinge eröffnet. Es wurde für bis zu 130 000 Menschen konzipiert. -
Das ganze Ausmass der Tragödie
Rakete, Waffen, Bomben: Worte, die nicht in das Vokabular einer Fünfjährigen gehören sollten. Die kleine Schahad kennt all diese Bergriffe. -
Syrien: Leben in einer Garage
In der Bekaa Ebene treffe ich Aijus und ihren Sohn Abdo, die in einem nackten Betonbau leben. Insgesamt hausen in der Garage drei Familien, ingesamt 14 Menschen, ohne Privatsphäre und Toilette.