Schlagwort: Älterer Beitrag
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Unsere Erde – ausgeliehen von unseren Kindern
Unsere Kinder werden einmal mit den Folgen zu kämpfen haben, die wir verursachen. Kerin Ord wagt einen Blick in die Zukunft, weckt auf – und schenkt Hoffnung. -
In der Schule sitzen, anstatt Wasser holen
Martha weiss, wie wichtig es ist, in der Schule aktiv dabeizusein und nichts zu verpassen. Das wusste sie schon immer. Früher verpasste sie dennoch so einige Schulstunden. Dann nämlich, als sie weite Strecken gehen musste, um Wasser für die Schule zu besorgen. -
Mit Spargruppen Mütter stärken und Kinder schützen
Mütter können dank der Spargruppen deren Grundbedürfnisse erfüllen. Angeline Munzara, Globale Sektorleiterin für Lebensunterhalt bei World Vision, weiss aus eigener Erfahrung, was Sparen für einen Unterschied machen kann. -
Ein gutes Umfeld für Kinder dank familiärer Betreuung
Die Einführung von Familienpflegepraktiken auf Haushaltsebene ist sehr erfolgreich. Das Projekt bewirkt, dass die starren und grausamen Praktiken der Eltern gegenüber ihren Kindern ein Ende finden. -
Den eigenen Eltern Geschichten erzählen
Bis vor kurzem ging Simran nicht gerne zur Schule. Dank einem Leseprogramm von World Vision hat sich das geändert: Nun besucht sie die Schule gerne und regelmässig und erzählt ihren Eltern die Geschichten, die sie gelesen hat. -
Keti, eine erfolgreiche alleinerziehende Mutter
In Georgien gibt es heute viele alleinerziehende Mütter, die jeden Tag mit vielen Herausforderungen zu kämpfen haben. Keti ist jedoch ein Beispiel dafür, wie man ganz von vorne anfangen, lernen, einen Lieblingsjob finden und sich beruflich weiterentwickeln kann. Sie hat bewiesen, dass es selbst aus der schwierigsten Situation einen Ausweg gibt; das Wichtigste ist, an sich selbst zu glauben. -
Hunderttausende von Afghaninnen und Afghanen von starkem Erdbeben betroffen
World Vision, eine der führenden Hilfsorganisationen, ist seit zwei Jahrzehnten in Afghanistan tätig. Die Organisation zeigt sich tief besorgt über Hunderttausende von Afghanen, die von dem starken Erdbeben betroffen sind. -
Wir wollten nicht weg
Evhen*, 17, brachte seine Mutter Alla aus der Ukraine nach Rumänien. Er hoffte, hier für sie einen sicheren Ort zu finden. In ihrer Heimatstadt Dnipro hatte es eine Handvoll Bombenanschläge gegeben, bevor die beiden flohen. -
Händewaschen ohne Einschränkungen
Wasser verändert vieles: Die Kinder bleiben gesund, beugen mit Hygieneregeln Krankheiten vor und fühlen sich sicherer. Zwei Mädchen erzählen. -
Wie begrüsst man sich auf der Welt?
Verbeugen, Händeschütteln, Wangenkuss – Auf der ganzen Welt begrüssen sich die Menschen anders. Einige Begrüssungen davon sind aber auch universell verständlich, wie ein freundliches Winken.
Früher war es für uns völlig normal, unsere Freunde und Bekannten mit einer Umarmung oder einem beherzten Handschlag zu begrüssen. Doch dann kam die Pandemie und wir mussten unter dem Gebot der sozialen Distanz kreativ werden. Doch wie laufen Begrüssungen eigentlich in anderen Ländern ab? Dieser Frage werden wir in unserer Serie «#wieeigentlich» auf den Grund gehen.