Schlagwort: Älterer Beitrag
-
6 Fakten zur Mädchenbeschneidung
Am 6. Februar ist der Internationale Tag gegen Mädchenbeschneidung. Obwohl damit Menschrechte verletzt werden, ist die weibliche Genitalverstümmelung weit verbreitet. -
62 Millionen Kinder in Not
Das UN-Kinderhilfswerk Unicef benötigt in diesem Jahr so viel Geld wie nie zuvor, um Kinder in Not zu unterstützen. -
Leseförderung: Durch Bildung Armut bekämpfen
Über eine Milliarde Menschen lebt in extremer Armut. Eine direkte Folge von mangelnder Schulbildung. World Vision setzt sich deshalb gezielt für eine qualitative Grundbildung ein. -
Überschwemmungen in Malawi und Mosambik
Schwere Regenfälle haben im Südosten Afrikas grosse Überschwemmungen verursacht. World Vision leistet Not- und Katastrophenhilfe. -
Zu Fuss nach China – für EINE WELT FÜR KINDER.
Simon Niggli aus Wolfwil (SO) und der Österreicher Christoph Obmascher starten am 18. Januar zur grössten Reise ihres Lebens: Sie reisen zu Fuss nach China und dann nach Vietnam. -
Irak: Winter-Sets für über 15 000 Personen
Schnee und Kälte: Der Winter hat den Nordirak fest im Griff. World Vision verstärkte deshalb in den letzten Wochen seine Hilfeleistungen für die Flüchtlinge. -
Syrische Flüchtlinge leiden unter Schnee und Kälte
Die Situation der syrischen Flüchtlinge verschlechtert sich während der Wintermonate zunehmend. Besonders hart trifft ein Schneesturm die Menschen in der Bekaa-Ebene im Libanon. -
Niger: Gemeinsam Kindersterblichkeit bekämpfen
Der Niger hat eine der höchsten Kindersterblichkeitsraten. Gemeinsam mit der Bevölkerung will World Vision in den Entwicklungsprojekten diese Zahl drastisch senken. -
Armenien: Stillen von Kindern wird gefördert
In Armenien gewinnt Muttermilch durch die Verabschiedung eines neuen Gesetzes künftig an Bedeutung. World Vision hat daran grossen Anteil. -
Philippinen: Grosse Zerstörung nach Taifun Hagupit
Nach Einschätzung von World Vision hat Taifun Hagupit auf den Philippinen sehr schwere Schäden angerichtet. Auf der Insel Samar bereiten wir Hilfsmassnahmen für 100 000 Menschen vor.