Autor: World Vision Schweiz

Nach drei Tagen Feuerpause ist die Gewalt im Gazastreifen und in Israel erneut ausgebrochen. World Vision ruft zu dauerhaftem Waffenstillstand auf.

Im Wettlauf mit der Zeit: 50 000 Kindern droht der Hungertod, wenn es nicht gelingt, sie rechtzeitig mit Lebensmitteln zu versorgen.

In Bangladesch leben die Kinder von Prostituierten mit ihren Müttern im Bordell. In Kinderschutzzonen von World Vision können die Kinder spielen und sind vor Menschenhandel sicher.

Tod, Missbrauch und Vertreibung sind seit 16 Monaten grausamer Alltag in der Zentralafrikanischen Republik. World Vision setzt sich für den Schutz von Überlebenden und Flüchtlingen ein.

Am 30. Juli wird erstmals der UN-Welttag gegen Menschenhandel begangen. World Vision kämpft bereits seit Jahrzehnten gegen diese Form moderner Sklaverei.

Der Glaube, dass rituelle Kinderopfer wirtschaftlichen Erfolg bringen, ist in Uganda verbreitet. World Vision hat deshalb ein Präventionssystem entwickelt.

Millionen Menschen in Syrien haben endlich eine Chance auf dringend benötigte Not- und Katastrophenhilfe. World Vision Schweiz begrüsst die Resolution des UN-Sicherheitsrats.

Hunderttausende Pakistani fliehen vor der Militäroffensive gegen Rebellen im Grenzgebiet zu Afghanistan. World Vision bereitet sich auf Hilfsmassnahmen für rund eine halbe Million Menschen vor.

Das noch junge Rad-Team MTN Qhubeka hat die Tour de Suisse auf dem 12. Gesamtrang beendet. Und wie immer, wenn die südafrikanischen Profis an den Start gehen, sind schlussendlich Kinder und Jugendliche in Afrika die Gewinner.

Während meiner Reise in den Libanon möchte ich die Projekte von World Vision für die syrischen Flüchtlinge dokumentieren. Mit Kamera und Mikrofon bepackt geht es also auf nach Beirut.