Land / Region: Myanmar
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Update: Hilfe für Myanmar
Rund zwei Monate nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar konnten rund 321'000 Menschen von unseren Hilfsmassnahmen profitieren – auch dank der Spenderinnen und Spender aus der Schweiz. -
Erdbeben Myanmar – ein Monat danach
In einem Video erklärt Edward Zan, Senior Operations and Response Director von World Vision Myanmar, wie die Situation einen Monat nach dem Erdbeben ist, wo die Menschen Not leiden und wie World Vision ihnen hilft. -
Myanmar: Die internationale Gemeinschaft bleibt zurück
Tausende Familien leiden noch immer unter den Folgen der Naturkatastrophe – während die internationale Hilfe stockt. -
Child Friendly Spaces für Myanmars Kinder
Kinder sind nach Katastrophen zahlreichen Risiken ausgesetzt – von Gewalt und Ausbeutung bis hin zu mangelndem Zugang zu Bildung und psychologischer Unterstützung. Aus diesem Grund hat World Vision kinderfreundliche Räume (Child-Friendly Spaces, CFS) eingerichtet. -
Myanmar: die vergessene humanitäre Krise
Ein schweres Erdbeben hat im Frühjahr 2025 weite Teile Myanmars erschüttert und die Situation für die ohnehin stark belastete Bevölkerung weiter verschärft. -
Myanmar: hohes Missbrauchsrisiko für Kinder
„Wir wissen, dass in Notfallsituationen wie diesen vor allem Kinder in grosser Gefahr schweben“, sagt Dr. Kyi Minn, Nationaldirektor von World Vision Myanmar. „Viele sind obdachlos, wurden von ihren Familien getrennt - das erhöht ihr Risiko, Opfer von Ausbeutung, Missbrauch und Gewalt zu werden.“ -
World Vision reagiert auf Erdbeben in Zentral-Myanmar
"Wir sind zutiefst besorgt um die Kinder und Familien, die von dieser Katastrophe betroffen sind. Unsere Teams sind in der Katastrophenhilfe geschult und bereits im Einsatz, um den dringendsten Bedarf zu ermitteln", erklärte Dr. Kyi Minn, Nationaldirektor von World Vision International Myanmar. -
WORLD VISION MACHT SICH VOR DER UN FÜR MYANMAR-FLÜCHTLINGE STARK
Wenn es um Menschen in Not geht, arbeiten alle zusammen: Für die 1,25 Mio. von der Myanmar-Flüchtlingskatastrophe betroffenen Menschen in Bangladesch fordern die Hilfsorganisationen World Vision, Safe the Children und Oxfam von der UN mehr Unterstützung ein. -
Almarzan hat drei ihrer Kinder auf der Flucht aus Myanmar verloren
«Als unser Boot unterging, sprang ich ins Wasser und suchte nach meinen drei Kindern. Aber es war zu spät. Ich konnte sie nicht finden.» Die Stimme von Sona Mia, dem Ehemann von Almarzan, bebt, als er erzählt. -
World Vision plant Nothilfe für Flüchtlinge aus Myanmar
Über 400‘000 Menschen der muslimischen Rohingya-Minderheit sind seit Beginn der Kämpfe Ende August von Myanmar nach Bangladesch geflohen. World Vision bereitet die Nothilfe vor.