Schlagwort: Älterer Beitrag
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Senegal: Gerüstet für eine gesunde Zukunft
El Hadji Ngary Ndao (60) beschreibt, wie nach dem Rückzug von World Vision Schweiz die Spenden der Paten weiter wirken und sich dank der Eigenverantwortung ausbezahlen. -
Almarzan hat drei ihrer Kinder auf der Flucht aus Myanmar verloren
«Als unser Boot unterging, sprang ich ins Wasser und suchte nach meinen drei Kindern. Aber es war zu spät. Ich konnte sie nicht finden.» Die Stimme von Sona Mia, dem Ehemann von Almarzan, bebt, als er erzählt. -
Welternährungstag: Mehr Migration, mehr Hunger
Weltweit leidet jeder 9. Mensch an Hunger! Nachdem sich diese Zahl im letzten Jahrzehnt stetig verbessert hat, scheint sich das Blatt wieder zu wenden. Warum? -
«SESAMSTRASSE» UND WORLD VISION GEHEN AUF WELTREISE
Saubere Hände sind das A und O: Die «Sesamstrasse» und das Kinderhilfswerk World Vision gehen auf Weltreise für gesunde Kinder. -
Unwetter in Vietnam fordern Todesopfer
Unsere Entwicklungsprojekte in Lang Chanh und Quan Son in Vietnam wurden von heftigen Unwettern getroffen. -
BANGLADESCH: KEIN GRAB FÜR ANAJ IM FLÜCHTLINGSCAMP
Die Strapazen von Fizas Flucht aus Myanmar haben ihren brutalen Tribut gefordert: Nach nur acht Tagen verliessen ihren neugeborenen Sohn die Lebenskräfte. -
Tansania: Wasserkanal wird zur Lebensader
Aly, Kleinbauer und Vater eines World Vision-Patenmädchens, berichtet, wie die Patenschafts-Gelder das Leben seiner Familie und des ganzen Dorfes verändert haben. -
Mongolei: Eine Besenbinderin auf Erfolgskurs
Kleinunternehmer finanziell zu unterstützten, kurbelt die lokale Wirtschaft an und schafft neue Arbeitsplätze. -
Jamal, der tanzende Friedensstifter aus Irak
Inmitten von Katastrophen und Krieg jährt sich heute der Internationale Tag des Friedens unter dem Motto «Gemeinsam für Frieden». Jamal lebt diese Botschaft nicht nur, er tanzt sie auch. -
Dominikanische Republik: Nach dem Hurrikan ist vor dem Hurrikan …
Kaum ist Hurrikan Irma vorbeigezogen, bedroht mit Maria ein weiterer enorm starker Hurrikan die Karibik. Die World Vision-Katastrophenhilfe bleibt alarmiert, während man beispielsweise in der Dominikanischen Republik noch dabei ist, die von Wirbelsturm Irma verursachten Schäden zu beheben