Schlagwort: Älterer Beitrag
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MADE IN BANGLADESCH: 480 JEANS FÜR 1 FRANKEN
Bithi und ihre 20 Kolleginnen schneidern Jeans im Eiltempo. Rund 480 Designerjeans pro Tag werden hier zusammengenäht, Designerjeans, die sich die Schneiderinnen nie leisten können. Als Bithi ihre erste Jeans zusammennähte, war sie keine 13 Jahre alt. -
MAURETANIEN: IMAME GEGEN FGM
In vielen Region Mauretaniens wird FGM praktiziert. Frauen werden verstümmelt, weil es die Tradition so verlangt. Imame in unserem Projekt Sebkha setzen sich dafür ein, das dieser schrecklichen Praxis endlich ein Ende gesetzt wird. Der Koran spielt dabei eine wichtige Rolle. -
KLIMASCHUTZ IN INDIEN: DA ANFANGEN, WO ES WIRKLICH HILFT!
Im Bezirk Lalitpur hat eine von Thomson Reuters und World Vision initiierte Klima-Kampagne nicht nur für einen Bewusstseinswandel bei der Bevölkerung gesorgt, sondern auch die Gesundheit und Lebensqualität erhöht. -
MIT VIEL KREATIVITÄT GEGEN PLASTIKMÜLL
Tony Rinaudo, unser Experte für Umweltfragen und Träger des alternativen Nobelpreises, berichtet, wie World Vision Kinder und Erwachsene dabei unterstützt, das Recycling von Kunststoffabfällen zu revolutionieren. -
JUMLA: EINE STARKE GEMEINSCHAFT
Dass auf über 3000 Metern überhaupt noch etwas wächst, ist schon erstaunlich genug. Dank Foliengewächshäusern und einem Bewässerungsteich ist die Ernte in Jumla Sinja, Nepal, heute so gut, dass Gemüse und Äpfel sogar verkauft werden können. -
START-UP-HILFE FÜR DIE JUGEND
Die Hoffnung liegt auf der Jugend: Eine gemeinschaftliche Initiative mehrerer NGOs und der EU fördert Arbeitsplätze und sozialen Zusammenhalt im Nahen Osten. Und: Die Generation von Morgen verschafft sich am runden Tisch der EU Gehör. -
WARUM ICH PATE BIN
Kurt Jenni ist Kinderpate bei World Vision Schweiz – seit über 18 Jahren und für 8 Patenkinder! In diesem Interview erzählt er, was ihn dazu antreibt und welche Bereicherung diese sehr persönliche Form der Entwicklungszusammenarbeit für ihn und seine ganze Familie ist. -
EBOLA: «ICH HABE ÜBERLEBT»
Gloria glaubte eine Patientin mit Malaria zu behandeln. In Wahrheit wurde sie bei dieser Behandlung aber mit Ebola angesteckt. Für sie war klar: «Jetzt muss ich sterben.» -
IRAK: IN DEN TRÜMMERN VON MOSSUL
Es war ein gewöhnlicher Freitagmorgen als Rajas Zuhause vor zwei Jahren Ziel eines Bombenangriffs wurde. Raja überlebte den Angriff schwer verletzt. Trotzdem kann sie heute wieder lachen. Das ist ihre Geschichte. -
EBOLA-EPIDEMIE: WHO RUFT GESUNDHEITSNOTSTAND AUS
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die vor fast einem Jahr im Ostkongo ausgebrochene Ebola-Epidemie als internationale Gesundheitskrise ein. World Vision begrüsst diese Entscheidung und arbeitet aktiv bei der Bekämpfung mit.