Kategorie: Rückschau (ältere Beiträge)
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2017: 2 Millionen Kinder erreicht
Das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz hat 2017 mit 80 Projekten in 29 Ländern die Lebensbedingungen von rund 2 Millionen Kindern, ihren Familien und dem ganzen Umfeld verbessert. -
Kambodscha: Mehr Mais für eine Witwe
Früher wusste die Witwe Huoy oft nicht, was sie ihren Kindern zu essen geben sollte. Heute muss sie sich keine Sorgen mehr machen, wie sie ihre Familie satt bekommt. -
Von Brutalität geprägt, von der Liebe erlöst
Nach traumatischen Jahren blutiger Gewalt gewannen der ehemalige Kindersoldat James und seine Frau Janet im World Vision-Reha-Zentrum den Glauben an ein Leben nach dem Krieg zurück. -
Früher belächelt – heute bewundert
Als sonst niemand an ihn glaubte, vertraute World Vision dem strebsamen Chandrika aus Nepal. Heute ist der erfolgreiche Unternehmer ein Vorbild für sein Umfeld. -
Äthiopien: Wasser marsch!
Kinder leiden besonders unter den erdrückenden Lebensbedingungen im dürregeplagten Äthiopien. Der neu geschaffene Zugang zu sauberem Wasser löst für 360'000 Menschen einige Probleme. -
Philippinen: Früh übt sich, wer Verantwortung tragen will
Schon früh ermutigte das Kinderhilfswerk World Vision die philippinischen Patenkinder Jemima und Normalyn, die Leitung von Kindergruppen zu übernehmen. Heute geben sie ihre Erfahrungen an ihre High-School-Schüler weiter. -
Tag der Menschenrechte am 10. Dezember 2017
Aus dem Südsudan nach Uganda geflüchtete Kinder haben dem Kinderhilfswerk World Vision von massiven Menschenrechtsverletzungen berichtet. Fast alle der oft unbegleiteten Kinder haben Angst vor Zwangsrekrutierungen durch Milizen oder Vergewaltigungen. -
«Wir lehrten unsere Kinder zu überleben.»
Suwadi gelang mit seinen Kindern die Flucht vor ISIS. Sie sind am Leben – und haben es doch zurückgelassen. Im Flüchtlingscamp finden sie Schutz und einen neuen Alltag. -
Frisches Wasser ohne Krokodile für Mgandu
Für das Dorf Mgandu im Herzen Tansanias war ein verseuchter Fluss mit Krokodilen der einzige Zugang zu Wasser. Handbrunnen machen heute den gefahrlosen Unterschied. -
Es ist Zeit, dass Mädchen die Ketten der Gewalt sprengen!
Fatou (17) ist Teil der World Vision International «Young Leaders Group» und plädiert für Taten statt nur Worte, wenn es um das Thema Gewalt gegen Kinder geht.