Aktuelles
News, Storys und Hintergründe
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PATENMÄDCHEN NASIMA: KÄMPFEN FÜR DIE BILDUNG
Das ehemalige Patenkind Nasima aus Beribide in Bangladesch ist Uni-Absolventin und verfolgt ihren grossen Traum, eine erstklassige Staatsangestellte zu werden. Mit der Hilfe von World Vision entkam sie einer Kinderheirat und konnte trotz aller Widrigkeiten die Schule abschliessen. -
SÜDSUDAN: LEBENSRETTENDE HILFE KOMMT AN
Der kleine John kann wieder lachen: Als eines von über 800'000 unterernährten Kindern kämpfte er im Südsudan ums nackte Überleben. Dank World Vision-Spendengeldern hat er es geschafft. -
FLÜCHTLINGE: TRAURIGER REKORD!
Betrüblicher Höchststand: Mit 68,5 Millionen waren 2017 so viele Menschen auf der Flucht, wie noch nie zuvor! Krieg, Gewalt und Verfolgung, aber auch Hunger-Katastrophen vertrieben rund 40 Millionen im eigenen Land, während 25,4 Millionen Menschen ganz aus ihrer Heimat fliehen mussten. So die erschreckenden aktuellen UNHCR-Zahlen. -
Welttag gegen Kinderarbeit: Mathe büffeln statt Koffer schleppen
Weltweit müssen 168 Mio. Kinder arbeiten statt zur Schule gehen. Die Uno-Mitgliedstaaten haben sich in ihren nachhaltigen Entwicklungszielen (SDG) verpflichtet, dies bis 2025 zu ändern – aber wir sind noch weit davon entfernt! -
MOSAMBIK: WASSER FÜR MOCONE
World Visions Länderverantwortlicher Dominik Schweizer besucht das Wasserkomitee in Muecate – und bekommt eine Gratis-Rückenmassage. -
MOSAMBIK: FASZINIEREND HOFFNUNGSVOLL
World Vision Schweiz-Mitarbeiter Dominik Schweizer besucht gerade die Projektgebiete in Mosambik. In seinem Blog berichtet er über das, was er erlebt. -
NICARAGUA: PROTESTE UND GEWALT BEHINDERN PROJEKTE
Der Schweizer World Vision-Mitarbeiter Emile Stricker musste seinen Projektbesuch in Nicaragua aufgrund der aktuellen Lage abbrechen. Hier sein Bericht. -
SÜDSUDAN: ÜBER 1 MIO. KINDER HUNGERN
Mutter Wilma ist, wie Millionen andere, Opfer der Hungerkrise im Südsudan. Nur mit zusätzlicher Unterstützung werden die Kinder, wie ihr 9-monatiger Sohn John, überleben. -
Gaza: Stellungnahme zu Vorwürfen gegen palästinensischen Mitarbeiter
Die Gerichtsverhandlung vor dem israelischen Bezirksgericht in Beerscheva gegen den World Vision-Mitarbeiter Mohammad el Halabi begann am 30. August 2016 und ist nach wie vor im Gange. Bis heute konnte die Anklage keine Beweise vorlegen, die die Vorwürfe gegen Mohammad el Halabi belegen würden. Die letzten Gerichtstermine fanden am 4./5. sowie 19. Juni 2018 statt. Die Stiftung World Vision Schweiz finanziert derzeit keine Entwicklungsprojekte in Gaza. -
Erdbeben Nepal: Aus Trümmern wächst Hoffnung
In den drei Jahren seit den verheerenden Erdbeben hat World Vision die Bevölkerung beim Wiederaufbau unterstützt und ihnen berufliche Fähigkeiten vermittelt.