Autor: World Vision Schweiz
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Tansania: Neue Leidenschaft für die Landwirtschaft
Das Vieh war der Stolz von Sanare, doch dann musste er wegen der Dürre seine Tiere verkaufen. Mit der Hilfe von World Vision ist er heute wieder ein erfolgreicher Bauer. -
Menschenhandel: Vom Opfer zum Vorbild
Sonali aus Bangladesch sollte als Sexsklavin verkauft werden. Doch mit der Hilfe von World Vision wurde das Mädchen befreit und sogar zum landesweiten Vorbild für Betroffene. -
Tschad: Frauen als Wirtschaftsmotor des Landes
Für Frauen im Tschad wie Rodjete ist ihre Arbeit mehr als ein Job. Sie bringt ihnen ein Einkommen, Würde und Respekt. World Vision unterstützt sie dabei. -
Mossul: Ein weiter Weg zurück zur Normalität
Die Jahre unter Besatzung haben die Leben der Kinder Mossuls zerstört. Die Buben und Mädchen werden viel Zeit brauchen, um sich von dieser unsagbaren Gewalt zu erholen. -
Armenien: Hoffnung für extrem arme Familien
Armut ist in Armenien weit verbreitet. Durch das «Aufsteiger-Modell» von World Vision können Familien aus dem Elend ausbrechen. -
Tansania: Kinder haben endlich wieder sauberes Wasser
Dank einem Bio-Sandfilter haben über 100 Kinder in Tansania wieder Zugang zu sauberem Wasser. Sie sind nun gesünder und viel öfters in der Schule. -
Dominikanische Republik: Patenschaft verändert ein Dorf
Jose ist das beste Beispiel, was eine Patenschaft bewirken kann. Aus einem Kind aus armen Verhältnissen wurde ein angesehener Arzt, der sich für sein Dorf einsetzt. -
Kinderarbeit in Senegal: Traum von Gold wird zum Alptraum
Gewalt und Ausbeutung sind täglich Realität für Tausende von Kindern in Senegal. World Vision Schweiz setzt sich aktiv und präventiv für die Rechte der Kinder ein. -
Liam Cunningham trifft Flüchtlinge in Uganda
Der irische Game of Thrones-Schauspieler Liam Cunningham reiste in den Norden Ugandas, um mehr über die am schnellsten wachsende Flüchtlingskrise der Welt zu erfahren. -
Frauengruppe kämpft erfolgreich für eine Schule
1000 Kinder können dank der Frauengruppe «Mütter in Aktion» in der Dominikanischen Republik jetzt zur Schule gehen. Die Gruppe hat aber noch ganz andere Pläne.