Schlagwort: Flüchtlinge
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DER WEG ÜBER DIE GRENZE IST NUR DER ANFANG
In einem Augenblick wurden sie zu «Flüchtlingen» – sie wussten nur nicht, was das bedeutet. Vier Rohingya-Kinder – Mobarak (16), Achiya (15), Jonayed (12) und Sukutara (12) – erzählen in ihren eigenen Worten ihre Geschichte von Gefahr und Mut. Sie flohen vor dem Krieg, schafften es über die Grenze, wurden zu Flüchtlingen und leben nun im grössten Flüchtlingslager der Welt in Cox's Bazar, Bangladesch. -
Geflüchtete weltweit werden von Impfungen ausgeschlossen
Geflüchtete werden weltweit von Covid19-Impfungen ausgeschlossen und stehen in der weltweiten Impfhierarchie weit unten auf der Liste. Diesen Missstand zeigte eine Umfrage von World Vision. -
Die unsichtbare Pandemie: Mentale Gesundheit in Gefahr
Kinder sind sehr sensibel und feinfühlig. So sehr sich viele Eltern auch bemühen, traumatische Erfahrungen und Ängste von Ihnen fernzuhalten, sie spüren es dennoch. So auch während der Corona-Krise. Weder entgeht den Kindern, wie sehr ihre Eltern um die Existenz der Familie bangen und gegen die Armut kämpfen, noch sind sie selbst davor gefeit, von der Angst vor dem Virus beherrscht zu werden. -
Aufnahme von Flüchtlingen: Der Bundesrat hat geantwortet
Am 15. September haben wir uns zusammen mit drei weiteren Kinderhilfswerke der Schweiz an den Bundesrat gewandt mit vier konkreten Vorschlägen und der Bitte, als humanitäres Vorbild voranzugehen und etwas mehr Verantwortung zu übernehmen für die Zukunft der Kinder auf der Flucht. Auslöser war der verheerende Brand im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Jetzt hat der Bundesrat geantwortet. -
Brand auf Lesbos: So leben Menschen in den grössten Flüchtlingslagern der Welt
Ein Brand hat das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos zerstört. Schon vor der Katastrophe war die Lage dort dramatisch. Wie sieht die Situation in anderen Notunterkünften aus? -
Beirut: 3 Folge-Risiken der Mega-Explosion
Zerstörung, Trauer, Chaos: Die Explosion im Hafen von Beirut hat viele Menschenleben gekostet. Auch langfristig birgt sie Gefahren für Libanon. Ein Überblick. -
BANGLADESCH: GEMEINSAM GEGEN DIE FLUT
Jährlich wiederkehrende Monsunregen drohen die notdürftigen Behausungen, Strassen und Hänge im Rohingya-Flüchtlingscamp in Cox’ Bazar zu zerstören. Seit sechs Monaten bereitet sich World Vision gemeinsam mit der Bevölkerung auf die drohende Flut vor. -
Libanon: Regierung will Behausungen syrischer Flüchtlinge abreissen
15'000 Kinder droht die Obdachlosigkeit: World Vision, Save the Children und Terres des hommes fordern die Regierung des Libanons gemeinsam auf, den geplanten Abriss von 5’000 syrischen Flüchtlingsbehausungen in Arsal zu stoppen. -
DIE KINDER(-SOLDATEN) AUS DEM SÜDSUDAN: «BITTE NICHT WEGSEHEN»
Diese Horrorgeschichte der vier Geschwister aus dem Südsudan ist auch für Game of Thrones-Star Jerome Flynn nahezu unerträglich: entführt, misshandelt und zum Töten gezwungen. Bitte nicht wegsehen, sondern zuhören und handeln! -
Es sollte nicht weh tun, ein Kind zu sein
Für die über 500 000 Rohingya-Kinder ist die Situation im Flüchtlingslager besonders bedrohend. Sie fordern ihr Menschenrecht auf Sicherheit ein und ein Ende der routinemässigen Gewalt und Ausbeutung, der sie ausgesetzt sind – auch zu Hause.