Schlagwort: Flüchtlinge
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Der wahre Wert von Essen
Die Auslieferung von 88 Tonnen lebenswichtiger Lebensmittel erfordert eine Logistik, von der Uber Eats nur träumen kann. An den Orten, an denen wir arbeiten, ist Essen mehr als nur eine Mahlzeit, und die Verteilung von Lebensmitteln hilft, Leben zu retten. Ein Bericht darüber, was Essen wirklich bedeutet. -
DER WEG ÜBER DIE GRENZE IST NUR DER ANFANG
In einem Augenblick wurden sie zu «Flüchtlingen» – sie wussten nur nicht, was das bedeutet. Vier Rohingya-Kinder – Mobarak (16), Achiya (15), Jonayed (12) und Sukutara (12) – erzählen in ihren eigenen Worten ihre Geschichte von Gefahr und Mut. Sie flohen vor dem Krieg, schafften es über die Grenze, wurden zu Flüchtlingen und leben nun im grössten Flüchtlingslager der Welt in Cox's Bazar, Bangladesch. -
Wir dürfen die Kinder in Afghanistan nicht im Stich lassen
Die schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden: Die Taliban haben in Afghanistan die Macht übernommen und stürzen das Land ins Chaos. Tausende Menschen befinden sich innerhalb des Landes auf der Flucht. Ganz besonders gefährlich ist die Situation für Frauen, junge Mädchen und Kinder. World Vision ist nach wie vor vor Ort. -
Geflüchtete weltweit werden von Impfungen ausgeschlossen
Geflüchtete werden weltweit von Covid19-Impfungen ausgeschlossen und stehen in der weltweiten Impfhierarchie weit unten auf der Liste. Diesen Missstand zeigte eine Umfrage von World Vision. -
Mundyoli aus Sambia
Mundyoli ist ein köstliches Gericht aus Sambia und besteht aus Erdnüssen und getrockneten Kürbisblättern. Erdnüsse oder auch Groundnuts, wie sie in Sambia genannt werden, sind eine leckere und gesunde Proteinquelle. Um grünes Blattgemüse haltbar zu machen und die Nährstoffe zu bewahren, wird es von den Familien direkt nach der Ernte getrocknet. Für das Mundyoli werden Erdnüsse und getrocknete Kürbisblätter zu einem feinen Pulver zerstossen und zusammen über einem Feuer gekocht. Die Familien im Süden Sambias geniessen Mundyoli zum Mittagessen mit einer Beilage aus gekochtem grünen Gemüse und einer grosszügigen Portion Nshima – einem Brei aus Maismehl. -
Die unsichtbare Pandemie: Mentale Gesundheit in Gefahr
Kinder sind sehr sensibel und feinfühlig. So sehr sich viele Eltern auch bemühen, traumatische Erfahrungen und Ängste von Ihnen fernzuhalten, sie spüren es dennoch. So auch während der Corona-Krise. Weder entgeht den Kindern, wie sehr ihre Eltern um die Existenz der Familie bangen und gegen die Armut kämpfen, noch sind sie selbst davor gefeit, von der Angst vor dem Virus beherrscht zu werden. -
Internationaler Tag der Migranten: Respekt geht durch den Magen
Die tägliche Essensausgabe des Projekts Esperanza de Jesus ist Treffpunkt für Migranten und Helfer. Hier werden Rezepte ausgetauscht und Freundschaften geknüpft. -
Aufnahme von Flüchtlingen: Der Bundesrat hat geantwortet
Am 15. September haben wir uns zusammen mit drei weiteren Kinderhilfswerke der Schweiz an den Bundesrat gewandt mit vier konkreten Vorschlägen und der Bitte, als humanitäres Vorbild voranzugehen und etwas mehr Verantwortung zu übernehmen für die Zukunft der Kinder auf der Flucht. Auslöser war der verheerende Brand im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Jetzt hat der Bundesrat geantwortet. -
Brand auf Lesbos: So leben Menschen in den grössten Flüchtlingslagern der Welt
Ein Brand hat das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos zerstört. Schon vor der Katastrophe war die Lage dort dramatisch. Wie sieht die Situation in anderen Notunterkünften aus? -
Beirut: 3 Folge-Risiken der Mega-Explosion
Zerstörung, Trauer, Chaos: Die Explosion im Hafen von Beirut hat viele Menschenleben gekostet. Auch langfristig birgt sie Gefahren für Libanon. Ein Überblick.