Schlagwort: Älterer Beitrag

Über 400‘000 Menschen der muslimischen Rohingya-Minderheit sind seit Beginn der Kämpfe Ende August von Myanmar nach Bangladesch geflohen. World Vision bereitet die Nothilfe vor.

In vielen Ländern Afrikas gehört das Wasserholen zu den täglichen Aufgaben von Frauen und Mädchen. Sien erzählt, welchen Unterschied ein Brunnen in ihrem Dorf macht.

Rumpa wuchs in grosser Armut auf – heute studiert sie an einer namhaften Universität. Ein Schlüssel zu ihrem Erfolg war die Kinderpatenschaft von World Vision.

Bidi Bidi in Uganda ist mit 272‘000 Menschen das grösste Flüchtlingscamp der Welt. World Vision-Mitarbeiter Moses Mukitale (27) schildert seinen schwierigen Alltag dort.

Die Familie Bambi lebte seit drei Generationen auf einem Stück Land, das ihnen offiziell gar nicht gehörte. Dank einer Urkunde droht ihnen heute keine Gefahr mehr.

Nach 16-jähriger Projektarbeit übergibt World Vision Schweiz das Entwicklungsprojekt Seniwe in Mali der Bevölkerung. Ein Dorf profitierte besonders von den Massnahmen.

Die Familie Roth aus Läufelfingen besuchte ihr Patenkind Eduardo in der Dominikanischen Republik. Hier erzählen sie von der intensiven, interessanten und emotionalen Reise.

Tafessech aus Äthiopien opfert weit mehr als nur ihre Sicherheit, um als humanitäre Helferin unter Tausenden von Flüchtlingen einen Unterschied zu machen.

1 Million Menschen sind nun aus dem Südsudan nach Uganda geflüchtet. World Vision schützt Kinder vor Gewalt und Ausbeutung, fordert aber auch mehr Unterstützung zur Bewältigung der Krise.

Ein ehemaliges Patenkind aus der Dominikanischen Republik nahm in diesem Sommer an den U-18-Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Kenia teil.