Aktuelles

Saubere Hände sind das A und O: Die «Sesamstrasse» und das Kinderhilfswerk World Vision gehen auf Weltreise für gesunde Kinder.

Die Strapazen von Fizas Flucht aus Myanmar haben ihren brutalen Tribut gefordert: Nach nur acht Tagen verliessen ihren neugeborenen Sohn die Lebenskräfte.

Aly, Kleinbauer und Vater eines World Vision-Patenmädchens, berichtet, wie die Patenschafts-Gelder das Leben seiner Familie und des ganzen Dorfes verändert haben.

Kleinunternehmer finanziell zu unterstützten, kurbelt die lokale Wirtschaft an und schafft neue Arbeitsplätze.

Inmitten von Katastrophen und Krieg jährt sich heute der Internationale Tag des Friedens unter dem Motto «Gemeinsam für Frieden». Jamal lebt diese Botschaft nicht nur, er tanzt sie auch.

Kaum ist Hurrikan Irma vorbeigezogen, bedroht mit Maria ein weiterer enorm starker Hurrikan die Karibik. Die World Vision-Katastrophenhilfe bleibt alarmiert, während man beispielsweise in der Dominikanischen Republik noch dabei ist, die von Wirbelsturm Irma verursachten Schäden zu beheben

Über 400‘000 Menschen der muslimischen Rohingya-Minderheit sind seit Beginn der Kämpfe Ende August von Myanmar nach Bangladesch geflohen. World Vision bereitet die Nothilfe vor.

In vielen Ländern Afrikas gehört das Wasserholen zu den täglichen Aufgaben von Frauen und Mädchen. Sien erzählt, welchen Unterschied ein Brunnen in ihrem Dorf macht.

Rumpa wuchs in grosser Armut auf – heute studiert sie an einer namhaften Universität. Ein Schlüssel zu ihrem Erfolg war die Kinderpatenschaft von World Vision.

Bidi Bidi in Uganda ist mit 272‘000 Menschen das grösste Flüchtlingscamp der Welt. World Vision-Mitarbeiter Moses Mukitale (27) schildert seinen schwierigen Alltag dort.