Kategorie: Rückschau (ältere Beiträge)
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Mali: Mariam geht es besser
Die kleine Mariam war stark unterernährt. Dank der Aufnahme in ein Ernährungsprogramm geht es ihr heute gut. -
Kinderschutzkomitee verhindert Frühverheiratung
Alice ist ein 15-jähriges Mädchen. Sie besucht die 7. Klasse und lebt mit ihrer Familie in einer der Gemeinden des Programms Lozena, nämlich in Leleni. Alices Vater hatte sich vorgenommen, das Mädchen von der Schule zu nehmen, um es zu verheiraten. -
Vietnam: Ein Ernährungsclub mit vielen Extras
Was tun, wenn viele Kinder im Dorf unterernährt sind? Einfach mehr zu essen geben. Aber woher kommt dieses Essen? Ein Dorf macht sich auf, das Problem an der Wurzel zu packen. -
Inmitten der Verzweiflung die Hoffnung nicht verlieren
Eine der grössten Bürden der humanitären Hilfe ist es, Kinder am Rande des Hungertodes leiden zu sehen und zu wissen, dass sich die Situation verschlimmern wird, bevor genügend Hilfe eintrifft. -
Die neue Vision ist da!
Soeben ist sie erschienen, die neuste Ausgabe der Vision. Schwerpunkte sind das 40-jährige Jubiläum von World Vision Schweiz und die weltweite Hungerkrise. -
Warum ähneln sich die Briefe, die ich von meinem Patenkind bekomme?
Was ist, wenn der Brief Ihres Patenkindes kurz ist, es ihm an Details mangelt oder er einfach nicht die Unterhaltung bietet, die Sie sich erhofft hatten? Viele Briefe, die Sie von Ihrem Patenkind erhalten, ähneln sich? Dafür gibt es ein paar einfache Erklärungen. -
Keine Bauchschmerzen mehr wegen unreinem Wasser
Früher musste in der Gemeinde Luquiapu das Wasser aus einer Quelle geholt werden. Aber es war nicht sauber und die Kinder und ihre Familien wurden deswegen oft krank. Diese Zeiten sind jetzt vorbei. -
Flucht in eine bessere Zukunft
Yosbelis ist eine von 15’107 venezolanischen Frauen, die in Trujillo, Tumbes und Lima von einem Bargeldhilfeprojekt profitiert haben. Dank der Überweisung konnte sie ein Zimmer für sich und ihre Töchter mieten. -
Unsere Erde – ausgeliehen von unseren Kindern
Unsere Kinder werden einmal mit den Folgen zu kämpfen haben, die wir verursachen. Kerin Ord wagt einen Blick in die Zukunft, weckt auf – und schenkt Hoffnung. -
In der Schule sitzen, anstatt Wasser holen
Martha weiss, wie wichtig es ist, in der Schule aktiv dabeizusein und nichts zu verpassen. Das wusste sie schon immer. Früher verpasste sie dennoch so einige Schulstunden. Dann nämlich, als sie weite Strecken gehen musste, um Wasser für die Schule zu besorgen.