Kategorie: Publikation
-
Abschlussbericht für das Entwicklungsprojekt Diago, Mali
In diesem Abschlussbericht zeigen wir Ihnen, was wir in einem der ärmsten Länder der Welt in unserem Projektgebiet gemeinsam mit der Bevölkerung vor Ort und Schweizer Spenderinnen und Spendern erreicht haben. -
Zukunft gestrichen: Kinder auf der Flucht hungern und verlassen Schulen
Der Bericht der internationalen Kinderhilfsorganisation World Vision belegt die verzweifelte Lage vieler geflüchteter Familien, die weniger oder keine Nahrungsmittel mehr erhalten. -
„Triple Threat“ Studie: Klimawandel verschärft Hunger und Konflikte
In zwölf fragilen Ländern, darunter Afghanistan, Somalia und Syrien, leiden Familien massiv unter den Folgen des Klimawandels: Extreme Wetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und Hitzewellen zerstören Lebensgrundlagen, führen zu Nahrungsmittelknappheit und verschärfen bestehende Konflikte. -
Price Shocks 2025 Report – Hohe Preise führen zu einer Hungerpandemie
Wie lange müssen Sie arbeiten, um sich den Standard-Lebensmittelkorb leisten zu können? In Europa rund 2 Stunden, in Burundi etwa 47 Tage. -
Unser Jahresbericht 2024 ist da
Ein Jahr voller Wirkung und Veränderung -
Abschlussbericht Sumaj Muju, Bolivien
Video und Abschlussbericht zum langjährigen Entwicklungsprojekt Sumaj Muju -
Abschlussbericht Ghoraghat Bangladesch
Video und Bericht: Das Entwicklungsprojekt Ghoraghat in Bangladesch kann nach langjähriger Projektarbeit erfolgreich der Bevölkerung übergeben werden. -
Abschlussbericht Béti, Tschad
Video und Abschlussbericht zum Projekt Béti, Tschad. -
Klimawandel und Migration macht Kinder verletzlich
Wie sich Klimawandel und Migration auf Kinder und Jugendliche in Südostasien auswirken, zeigt ein aktueller Bericht von World Vision Asien in Zusammenarbeit mit dem Stockholm Environment Institute. Und er gibt auch Hoffnung auf eine bessere Zukunft. -
Wenn die Ration gekürzt wird
Zum Weltflüchtlingstag 2024 zeigt ein Bericht von World Vision, dass Flüchtlinge und andere bedürftige Familien nur einen Bruchteil der Lebensmittel erhalten, die sie benötigen – oder ganz von Hilfslieferungen ausgeschlossen werden.