Schlagwort: Naher Osten und Europa
Region
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Jamal, der tanzende Friedensstifter aus Irak
Inmitten von Katastrophen und Krieg jährt sich heute der Internationale Tag des Friedens unter dem Motto «Gemeinsam für Frieden». Jamal lebt diese Botschaft nicht nur, er tanzt sie auch. -
Mossul: Ein weiter Weg zurück zur Normalität
Die Jahre unter Besatzung haben die Leben der Kinder Mossuls zerstört. Die Buben und Mädchen werden viel Zeit brauchen, um sich von dieser unsagbaren Gewalt zu erholen. -
Syrien-Konflikt: 6 Jahre Gewalt, Ängste und Träume
Über 6 Jahre dauert der Bürgerkrieg in Syrien nun schon. Er hat bei den Kindern Syriens unauslöschliche Spuren hinterlassen. Sie erzählen von ihren Ängsten und Träumen. -
Georgien: Von der Strasse in die Tagesstätte
Die 12-jährige Nini musste noch vor einem Jahr in den Strassen betteln – wie viele Kinder in Georgien. Nun blüht sie in der Kindertagesstätte von World Vision auf. -
Liam Cunningham besuchte mit World Vision Flüchtlinge
Der irische Schauspieler und «Game of Thrones»-Star Liam Cunningham (55) setzt sich zusammen mit World Vision aktiv für syrische Flüchtlinge ein. -
«Ich kann zurück nach Hause, diese Menschen nicht …»
Seit 2015 berichtete Suzy Sainovski für World Vision von der Syrienkrise. Nun verabschiedet sie sich aus dem Nahen Osten. Am Tag der humanitären Hilfe schaut sie zurück. -
Kinder aus Gaza erhalten Hilfe in Kinderschutzzonen
Kinder in Gaza wie die 12-Jährige Shahd haben Schreckliches durchgemacht. Gemeinsam mit World Vision findet das junge Mädchen wieder in ein normales Leben zurück. -
Spital in Syrien bomardiert: Mitarbeitende in Sicherheit
Bei einem Bombenangriff auf ein von World Vision unterstütztes Spital in der nordsyrischen Stadt Azaz sind am Montagabend 14 Menschen ums Leben gekommen. -
Syrien-Konferenz: Geber, rettet die verlorene Generation!
Die Geberländer für Syrien müssen mit massiver finanzieller Hilfe die «verlorene Generation» retten. -
Syrien: Hilfskonvoi für Madaja kann nur der Anfang sein!
Die ersten Lastwagen des Konvois mit rund 44 Fahrzeugen konnten am Montag in Madaja einfahren. Ein Anfang. Mehr humanitäre Hilfe ist dringend nötig.