Die Beschneidung ist eine körperliche und seelische Qual für Mädchen. Mit einem ganzheitlichen Ansatz schafft World Vision einen nachhaltigen Sinneswandel.
Mädchenbeschneidung: Neue Riten gegen qualvolle Praktik
Die Rapperin Sister Fa wurde als Mädchen im Senegal beschnitten. Jetzt lebt sie in Berlin und setzt sich gegen die brutale Tradition ein. Für eine Kampagne mit World Vision kehrt sie in ihre Heimat zurück.
Weltweit leben rund 125 Millionen Mädchen, die beschnitten wurden. Grossmütter nehmen eine Schlüsselrolle im Kampf gegen die Mädchenbeschneidung ein.
Am 6. Februar ist der Internationale Tag gegen Mädchenbeschneidung. Obwohl damit Menschrechte verletzt werden, ist die weibliche Genitalverstümmelung weit verbreitet.
Jährlich werden 3 Mio. Mädchen an ihren Genitalien verstümmelt. World Vision setzt sich für die Überwindung der Mädchenbeschneidung ein.
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