Soweibe (20) füllt ihre Flasche mit sauberem Wasser aus dem Hahn des Kargui Bangou Health Centers und gibt ihrer Tochter (1 Jahr alt) zu trinken. Sie ist mit Zara für eine Impfung zum Spital gekommen.
Wasser verändert vieles: Die Kinder bleiben gesund, beugen mit Hygieneregeln Krankheiten vor und fühlen sich sicherer. Zwei Mädchen erzählen.
Vier Liter Wasser pro Minute. Das war alles, was das alte Bohrloch noch zu transportieren vermochte. Ein neues, umfassendes Wassersystem verspricht ein vielfaches an Transportkapazität – und das für viele Jahre.
Es ist ein kleines, unspektakuläres Stück Plastik, das hierzulande kaum Beachtung erhalten würde. In unserem Projekgebiet Wasa in Tansania rettet es aber Leben.
Niger: Sauberes Wasser für sichere Spitäler
Händewaschen ohne Einschränkungen
Eine Wasserleitung für Los Arados
Tansania: ein Stück Plastik für sicheres Wasser
Seit nun fast zwei Jahren ist Corona ein fester Bestandteil unseres Alltags. Obwohl es immer weniger Einschränkungen gibt, ist die Präsenz des Virus in unserem Leben immer noch spürbar. Abstand halten und Masken tragen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ebenso wie die regelmässige Handhygiene – wir haben gelernt, dass regelmässiges und intensives Händewaschen uns nicht nur vor dem Coronavirus schützen kann.
Mund-Nase-Bedeckungen sollen dazu beitragen, die Pandemie zu stoppen. Aber wie schützen sich diejenigen, die sich keine Maske kaufen können, weil es in ihrem Ort keine gibt oder sie sich keine leisten können?
Händewaschen, um gesund zu bleiben: Das fordern nicht nur die Schweizer Behörden, sondern auch die Regierung in der Mongolei. Doch genau da geraten viele mongolische Familien in Not: Sie besitzen kein Waschbecken.
World Vision Mali hat sich auf das Corona-Virus vorbereitet, noch bevor ein einziger Fall im Land gemeldet worden ist.
Es braucht nicht viel, um der Umwelt etwas Gutes zu tun: eine zündende Idee, Plastik und ein kleiner Junge, der den Wunsch hat, die Welt ein stückweit zu verbessern.
World Vision Schweiz