Text: World Vision Nepal
Der 12-jährige Tara erzählt: «Weil die Schulen sechs Monate lang wegen Corona geschlossen waren, konnte ich weder in die Schule gehen noch meine Freunde treffen. So blieb ich zu Hause, spielte alleine, half im Haushalt und weidete meine Ziegen im Wald.»
Oljina (13) sagt: «Während die Schulen so lange geschlossen blieben, hörte ich Radiosendungen von World Vision. Ich lernte dabei viel Wissenswertes, und ich hörte mir auch Sendungen an, die mir ganz allgemein wichtige Themen näher brachten.»
Rambharos ist sieben Jahre alt und erzählt: «Wegen Corona waren all unsere Schulen geschlossen. World Vision versorgte uns mit Schulmaterial, mit dem wir selbst lernen können. So blieben wir zuhause und konnten diese Bücher lesen.»
Kamal (12) meint: «Meine Familie hatte kaum genug zu essen. Wir erhielten darum von World Vision ein Lebensmittelpaket, das war eine grosse Hilfe für uns. Regelmässig rief jemand an und fragte, wie es uns gesundheitlich geht, und erklärte, wie man sich richtig die Hände wäscht und sich vor Corona schützt. Wir erhielten auch Hygienesets mit Masken und Seife. Vielen Dank, World Vision!»
Hilfe ganz praktisch
World Vision Nepal unterstützte während des Lockdowns die Familien von besonders betroffenen Patenkindern in allen Projektgebieten:
Von der Schweiz aus unterstützen wir zwei Projekte in Nepal. Auch für viele andere Länder suchen wir Menschen, denen die Not der Kinder und ihrer Familien nicht egal sind und die sich mit einer Patenschaft engagieren.