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Klima-Migration verhindert Bildung vieler Kinder in Südostasien
Aus Not veranlasste Migrationsbewegungen, die durch den Klimawandel weiter zunehmen, lasten schwer auf den Schultern von Kindern. Das verdeutlicht ein heute veröffentlichter Bericht von World Vision zur Situation in Südostasien, der in Zusammenarbeit mit dem Stockholmer Umweltinstitut (SEI) erstellt wurde. Gerade im Bereich der Bildung zeigen sich deutlich negative Folgen, aber auch ihre generelle Entwicklung und die Gesundheit bleiben auf der Strecke.
500 Tage Konflikt. 500 Tage Leiden.
Seit 500 Tagen dauert der Konflikt im Sudan an. Vor knapp zwei Wochen haben die USA Vertreter der Armee (SAF) und der RSF-Miliz, aber auch andere Konfliktparteien in die Schweiz zu Verhandlungen eingeladen. Bislang ist wenig aus diesen Gesprächen bekannt. Nun hat das internationale Kinderhilfswerk World Vision einen Bericht publiziert, der die Sudan-Krise in aktuellen Zahlen zusammenfasst.
Start der weltweiten Kampagne #EmptyPlates
Aus einem aktuellen UN-Bericht geht hervor, dass der Hunger in der Welt aufgrund von Konflikten, Klimawandel und wirtschaftlichem Druck weiter zugenommen hat – im Jahr 2023 litten rund 733 Millionen Menschen Hunger. Anlässlich dieser Zahlen startet heute die Kampagne #EmptyPlates, an der jeder teilnehmen kann. Sie ruft Regierungen weltweit dazu auf, einen globalen Plan zu erarbeiten, um der wachsenden Hungerkrise auf der Welt nachhaltig entgegenzuwirken.
Sudan: Schlimmste Hungerkrise, die es je gab
Mehr als 25 Millionen Menschen – darunter fast neun Millionen Kinder – sind im Sudan von Hunger bedroht. Viele können sich wegen der steigenden Inflation Nahrungsmittel kaum mehr leisten. Außerdem ist mit geringen landwirtschaftlichen Erträgen zu rechnen. Unter- und Mangelernährung nehmen deutlich zu; dies belegt auch der aktuelle IPC-Hungerbericht.
Wer auf der Flucht ist, hungert
Weltweit werden die Gelder für humanitäre Hilfe gekürzt – mit gravierenden Folgen für Menschen und vor allem Kinder auf der Flucht und in Notsituationen: Sie erhalten weniger Nahrungsmittel und leiden Hunger. Ein aktueller Bericht der internationalen Kinderhilfsorganisation World Vision zeigt, dass dadurch Kinderheirat und Kinderarbeit deutlich zunehmen.
Rekord-Trockenheit in Simbabwe
Simbabwe ist eines von drei südafrikanischen Ländern, in dem wegen anhaltender Dürre der Katastrophenzustand ausgerufen wurde. Aufgrund der geringen Niederschläge kommt es zu massiven Ernteausfällen, Viehsterben und schwerwiegender Wasserknappheit. Die Folge: Aktuell leiden Millionen Menschen Hunger. World Vision Chief Field Operations Officer Jean Baptiste Kamate war auf den Feldern rund um Hwange (Simbabwe) und musste feststellen: "Hier ist absolut nichts, was man als Nahrung nutzen könnte. Es ist hoffnungslos."
Hurrikans und Gewalt: Kindern in Haiti droht Hungersnot
In Haiti sind fast fünf Millionen Menschen, die Hälfte davon Kinder, von einer Hungersnot bedroht. Der Grund: auf das Land kommt laut Prognosen eine besonders heftige Tropensturm-Saison zu, die Ernten und Einkünfte der bereits unter anhaltender Gewalt leidenden Bevölkerung vernichten könnte. Wetter-Experten rechnen mit 23 starken Stürmen, davon 11 potenzielle Hurrikans, in der Zeit von Juni bis November.
Neuer Bericht von World Vision hat die Entwicklungshilfe für Kinder im Fokus
Ein neuer Bericht von World Vision und Ernst & Young quantifiziert den grossen sozialen und wirtschaftlichen Nutzen der öffentlichen Entwicklungshilfe für Kinder: Er zeigt, dass jeder in der Entwicklungshilfe für Kinder eingesetzte US-Dollar einen Ertrag von 10 Dollar bringt – gleichzeitig kommen ihnen nur fünf Prozent der öffentlichen Gelder zugute.
Hungerkrise im Sudan: World Vision warnt vor Zerfall des Staates und neuen Fluchtbewegungen
Millionen Kinder sind im Sudan mit einer beispiellosen Hungerkrise und extremer Gewalt konfrontiert. Nach Einschätzung der Kinderhilfsorganisation World Vision wird diese fatale Kombination neue Fluchtbewegungen auslösen. Sie kann auch einen Zerfall des Staates beschleunigen, wenn die internationale Staatengemeinschaft nicht unverzüglich mehr humanitäre Hilfe ermöglicht.
World Vision begrüsst die vom UN-Sicherheitsrat verabschiedete Waffenstillstandsresolution und hofft, dass sich alle Seiten diese Resolution zu eigen machen.
Gleichzeitig sollte klar sein, dass ein Waffenstillstand nur von begrenztem Wert ist, wenn er nicht schnell zu einem dauerhaften Ende der Feindseligkeiten, oder gar einem dauerhaften Frieden führt. Die Alternative ist, dass insbesondere Kinder weiterhin einen verheerenden Preis in diesem Konflikt zahlen werden.
World Vision kritisiert die internationale Reaktion auf die humanitäre Krise in Syrien, die seit 13 Jahren anhält
Seit fast 13 Jahren herrscht Krieg in Syrien - seit einigen Monaten haben die Kampfhandlungen wieder zugenommen. Die Weltöffentlichkeit nimmt davon aber kaum Notiz. Die humanitäre Nichtregierungsorganisation World Vision, seit über zehn Jahren in Syrien aktiv, stuft die Reaktion der internationalen Gemeinschaft als "unzureichend" ein und ruft zu mehr Solidarität auf.
Preise für Nahrungsmittel befeuern weltweiten Hunger
Eine neue Studie zeigt: Für einen Korb mit Grundnahrungsmitteln arbeitet man in der Schweiz durchschnittlich 3 Stunden, in Ecuador 1,5 Tage, im Sudan 14 Tage und 36 Tage in Burundi.
Krieg in der Ukraine: Hilfe ist ein Marathon, kein Sprint
Nach zwei Jahren Krieg benötigen mindestens 3,3 Millionen Kinder dringend Unterstützung, vor allem Schutz und Bildung. Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF hat die Auswirkungen des Krieges auf die psychische Gesundheit der Kinder erhoben: Sechsundfünfzig Prozent der Eltern in den östlichen Regionen der Ukraine berichten, dass ihre Kinder ängstlich oder angespannt sind.
Ernennung des CEO von World Vision Schweiz und Liechtenstein
Der Stiftungsrat hat Daniel Winzenried per 01. Mai 2023 zum CEO von World Vision Schweiz und Liechtenstein ernannt. Er übernimmt die Führung von Shirin Ciftci, die als ad interim CEO die Organisation geleitet hat.
Inflation verschärft weltweite Hungerkrise: 45 Millionen Kinder unterernährt
Ein neuer Bericht der internationalen Hilfsorganisation World Vision zeigt zum Welternährungstag, dass die massiv steigenden Lebensmittelpreise die globale Hungerkrise befeuern und damit 45 Millionen Kindern der Hungertod droht.
Nach Pandemie droht 10 Millionen Mädchen mehr Zwangsheirat
Zum internationalen Mädchentages veröffentlicht die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision einen «Girls’ Opportunity Index» und einen Bericht zu Möglichkeiten für Mädchen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Wechsel an der Spitze von World Vision Schweiz und Liechtenstein
CEO Christoph von Toggenburg verlässt nach fast vier Jahren World Vision Schweiz und Liechtenstein, um sich beruflich neu auszurichten. Seine Nachfolge übernimmt ad interim die bisherige COO Shirin Ciftci.
DRAMATISCHE SITUATION IN BRASILIEN: WORLD VISION VERSORGT KRANKENHÄUSER IN AMAZONAS MIT SAUERSTOFFFLASCHEN
KRANKENHÄUSER UND BEERDIGUNGSUNTERNEHMEN LAUT GESUNDHEITSBEHÖRDEN KOLLABIERT
WORLD VISION STARTET WIEDERBEGRÜNUNGSBEWEGUNG „REGREEN THE GLOBE“
FÜNF JAHRE NACH PARISER KLIMAGIPFEL: KINDER FORDERN „HÖRT AUF ZU REDEN - HANDELT ENDLICH“
WORLD VISION VERURTEILT ARTILLERIEANGRIFFE IN SYRIEN, BEI DENEN ACHT MENSCHEN GETÖTET WURDEN, DARUNTER VIER KINDER UND ZWEI MITARBEITER VON HILFSORGANISATIONEN. IN DEN FRÜHEN MORGENSTUNDEN FÜHRTE EINE SERIE SCHWERER ARTELLERIEANGRIFFE AN VERSCHIEDEN ORTEN IN IDLIB ZUM TOD VON VIER KINDERN UND VIER ERWACHSENEN.
COVID-19, KONFLIKTE UND KLIMAWANDEL:IN 12 LÄNDERN DROHT GROSSE HUNGERSNOT. 19 MILLIONEN MENSCHEN BETROFFEN, FAST DIE HÄLFTE DAVON KINDER. EINE STUDIE DER INTERNATIONALEN KINDERHILFSORGANISATION WORLD VISION KOMMT ZU DEM ERGEBNIS, DASS ÜBER 19 MILLIONEN MENSCHEN IN 12 LÄNDERN VON EINER HUNGERSNOT BEDROHT SIND.
MORIA BRENNT. 12'000 MENSCHEN, DARUNTER ÜBER 4000 KINDER, LEBEN OHNE DACH ÜBER DEM KOPF AUF DER STRASSE – EINE HUMANITÄRE KATASTROPHE DIREKT VOR UNSERER HAUSTÜR.
JETZT MUSS UMGEHEND GEHANDELT WERDEN. VIER KINDERHILFSWERKE BENENNEN VIER MASSNAHMEN IN OFFENEM BRIEF AN JUSTIZMINISTERIN KELLER-SUTTER.
JE JÜNGER UMSO MEHR BEFÜRWORTEN DIE MENSCHEN IN DER SCHWEIZ STÄRKERE HILFE FÜRS AUSLAND IM KAMPF GEGEN CORONA
KINDERHILFSORGANISATION WORLD VISION STELLT UMFRAGEERGEBNISSE UND EMPFEHUNGEN FÜR DIE ZWEITE PHASE IM KAMPF GEGEN COVI-19 VOR
860 000 ROHINGYAS, DAVON 447 000 KINDER, LEBEN SEIT DREI JAHREN IM EXIL.
DIE LEBENSERHALTENDE NOTHILFE MÜSSTE VERDOPPELT WERDEN.
COVID-19 «AFTERSHOCKS-REPORT» ZUM THEMA BILDUNG:
EINER MILLION MÄDCHEN IM SÜDLICHEN AFRIKA DROHT SCHULVERBOT WEGEN SCHWANGERSCHAFT
BEIRUT: PERFEKTER NÄHRBODEN FÜR DIE AUSBREITUNG VON COVID-19.
KINDER NACH EXPLOSION DURCH COVID-19 STÄRKER GEFÄHRDET
WORLD VISION BEGRÜSST FORDERUNG DER UND NACH GRUNDEINKOMMEN FÜR DIE ÄRMSTEN MENSCHEN
WORLD VISION REPORT AUS ASIEN ZEIGT AUF:
KINDER SCHULTERN UNERTRÄGLICHE FOLGEN DER CORONA PANDEMI IN ASIEN
KRANKENHAUSSCHIFF VON WORLD VISION - UNTERWEGS IN ENTLEGENE GEBIETE AMAZONIENS
MENSCHEN IN DER REGION WERDEN MEDIZINISCH VERSORGT UND ÜBER ANSTECKUNG MIT CORONA VIRUS AUFGEKLÄRT
WORLD VISION REPORT „OUT OF TIME“ ANALYSIERT FOLGEN VON COVID19
110 MILLIONEN KINDER IN ASIEN VON HUNGER BEDROHT
SYRIEN: WORLD VISION-BEFRAGUNG ZEIGT ALARMIERENDE ZUNAHME VON KINDEREHEN
VIELE KINDER SEHEN IHRE ZUKUNFT DURCH ZWANGSVERHEIRAT ZERSTÖRT
ZUR GESCHEITERTEN COVI-19-RESOLUTION IM UN-SICHERHEITSTRAT FORDERT WORLD VISION IN EINEM STATEMENT: WAFFENEXPORTE DURCH FRIEDENSINITIATIVE ERSETZEN!
SCHWÄCHSTE BEVÖLKERUNGSGRUPPEN IN BRASILIEN AM STÄRKSTEN VON DER CORONA EPIDEMIE BEDROHT.
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