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TAUSENDE FLÜCHTENDE KINDER AUS VENEZUELA VON MENSCHENHANDEL UND GEWALT BEDROHT
World Vision startet multinationales Hilfsprogramm für Migranten-Familien aus Venezuela.
WORLD VISION INTERNATIONAL MIT NEUER FÜHRUNGSSPITZE: ANDREW MORLEY ÜBERNIMMT DIE LEITUNG DES KINDERHILFSWERKS
Die weltweit arbeitende Kinderhilfsorganisation World Vision International hat einen neuen Präsidenten. Der Brite Andrew Morley wird als CEO künftig die überkonfessionelle christliche Organisation führen. Morley übernimmt das Amt im Februar kommenden Jahres.
TRAUMATISIERTE KINDER IN DER REGION KASAI BRAUCHEN DRINGEND HILFE
Kinder in der kongolesischen Krisenregion Kasai benötigen dringend psychosoziale Hilfe. Das zeigt ein Bericht der internationalen Hilfsorganisation World Vision, in dem 100 Kinder zu ihren Erfahrungen seit dem Ausbruch kriegerischer Gewalt in 2017 befragt wurden.
WORLD VISION SCHWEIZ: CEO BERNHARD METZGER VERLÄSST DAS UNTERNEHMEN
Word Vision Schweiz trennt sich im gegenseitigen Einvernehmen von Geschäftsführer Bernhard Metzger. Die Suche nach einem Nachfolger hat bereits begonnen. Bis die Position des Geschäftsführers neu besetzt ist, wird das Kinderhilfswerk interimistisch von Serge Gansner, dem stellvertretenden Stiftungsratspräsidenten, geführt.
WORLD VISION SCHWEIZ KOOPERIERT MIT SIX PAYMENT SERVICES
SIX Payment Services hat eine Zahlungslösung für regelmässige Spenden entwickelt, die den Non-Profit-Sektor weiter professionalisieren wird. Das Kinderhilfswerk World Vision ist die erste Hilfsorganisation in der Schweiz, die diese neue Zahlungslösung von SIX im Einsatz hat.
ÄTHIOPIEN: MASSENFLUCHT NACH ETHNISCHEN KONFLIKTEN. DAS LEBEN TAUSENDER KINDER STEHT AUF DEM SPIEL!
Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Völkern sind im Süden Äthiopiens etwa 1 Million Menschen auf der Flucht! Wegen mangelnder Versorgungsmöglichkeiten droht in der Region jetzt eine Gesundheits- und Ernährungskrise, berichtet die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision.
LIAM CUNNINGHAM BESUCHT WORLD VISION-PROJEKT IM SÜDSUDAN:
DER SCHAUSPIELER FORDERT DIE INTERNATIONALE GEMEINSCHAFT AUF, DIE HILFE FÜR 4,2 MILLIONEN KINDER AUFZUSTOCKEN.
«Game of Thrones»-Star Liam Cunningham besuchte kürzlich gemeinsam mit World Vision Projekte im Südsudan. Er traf dort unzählige Kinder, die Hunger erleiden mussten, durch Konflikte gewaltsam aus ihrem Zuhause vertrieben wurden und Schreckliches erlebt haben.
GEBERKONFERENZ MORGEN IN BRÜSSEL:
13 MILLIONEN MENSCHEN INNERHALB SYRIENS BRAUCHEN DRINGENDST HUMANITÄRE HILFE.
2018 entwickelt sich zu einem der schlimmsten Jahre in der Syrienkrise. Im Vorfeld der morgen beginnenden Geberkonferenz in Brüssel fordert die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision Regierungen und ihre Vertreter auf, sich zu einer besseren Zukunft für die Kinder des Landes zu verpflichten.
WORLD VISION SCHWEIZ UND WEITERE HILFSORGANISATIONEN SOWIE DIE EU LANCIEREN GEMEINSAMES PROJEKT FÜR BILDUNGS- UND FRIEDENSARBEIT FÜR SYRIENS JUGEND.
Eine Gruppe von führenden Hilfsorganisationen, darunter das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz, antwortet mit einem neuen Programm für Bildungs- und Friedensarbeit für Jugendliche auf die Syrien-Krise. Das von der EU geförderte Projekt «Youth RESOLVE» soll die teilweise massiven Spannungen zwischen syrischen Flüchtlingen und der Bevölkerung der umliegenden Gastgeberländer abbauen. Kosten des Projekts: 13,5 Millionen Euro.
WORLD VISION-BERICHT ZEIGT: IM SYRIEN-KONFLIKT HERRSCHT DIE GRÖSSTE KINDERSCHUTZKRISE UNSERER ZEIT!
Der Krieg in Syrien geht in sein achtes Jahr. Er konfrontiert Kinder und Jugendliche direkt und indirekt mit schwer vorstellbaren Erfahrungen. World Vision ruft dringend dazu auf, Hilfen für sie nicht zu verzögern. Mitarbeiter des internationalen Kinderhilfswerks haben mehr als 1.200 syrische Kinder zwischen 11 und 17 Jahren in Syrien, im Libanon und in Jordanien über ihre täglichen Belastungen und Entbehrungen befragt. Die Ergebnisse werden heute im aktuellen Bericht «Beyond Survival» veröffentlicht.
HUNDERTE ZWANGSREKRUTIERTE KINDER IM SÜDSUDAN HEUTE FREIGELASSEN – WORLD VISION BEGLEITET SIE ZURÜCK INS LEBEN
Mehr als 250 von insgesamt 694 Kindersoldaten sind am Mittwoch im südsudanesischen Yambio freigelassen worden. Zwei bewaffnete Gruppen hatten die Buben und Mädchen in dem Bürgerkriegsland zuvor zwangsrekrutiert. Das berichtet das internationale Kinderhilfswerk World Vision, das sich jetzt um die Freigelassenen kümmern wird.
BANGLADESCH: RÜCKKEHR DER FLÜCHTLINGE NACH MYANMAR MUSS SICHER UND FREIWILLIG ERFOLGEN
Die vor Gewalt in Myanmar geflüchteten Menschen sollen innerhalb von zwei Monaten in ihre Heimat rückgeführt werden. So eine gemeinsame Erklärung von Bangladesch und Myanmar. Das internationale Kinderhilfswerk World Vision fordert beide Regierungen dazu auf, das Recht aller Flüchtlinge auf eine sichere, freiwillige und würdige Rückkehr in Übereinstimmung mit internationalen humanitären Standards zu respektieren.
1,7 MILLIARDEN KINDER WELTWEIT VON GEWALT BETROFFEN
Die internationalen Jugendbotschafter von World Vision rufen in einem neuen Report zur Beendigung von Gewalt gegen Kinder auf. Am kommenden Montag veröffentlicht das Kinderhilfswerk zusammen mit Unicef den Report der Jugendbotschafter: «Jedes Kind zählt».
WELTKLIMAGIPFEL IN WELTZUKUNFTSGIPFEL UMBENENNEN!
Der Weltklimagipfel ist beendet. Viele Jugendliche aus allen Erdteilen der Welt waren anwesend und forderten eine stärkere Beteiligung bei den Verhandlungen. Die Erwachsenen würden über Dinge entscheiden, die viele von ihnen nicht mehr beträfen, hiess es, aber langfristige Auswirkungen auf sie selbst und ihre Kinder hätten.
BANGLADESCH: FLÜCHTINGSKINDER IMMER ÖFTER OPFER VON MENSCHENHANDEL
Aktuelle Berichte aus Bangladesch schrecken auf: Immer öfter werden die Flüchtlingskinder aus Myanmar in den Camps Opfer von sexuellen Übergriffen und Menschenhandel.
FLÜCHTLINGE BEFINDEN SICH IM ÜBERLEBENSMODUS
Das internationale Kinderhilfswerk World Vision warnt, dass es nur ein kleines Zeitfenster gibt, um die Leben vieler notleidender Kinder und ihrer Familien, die vor der Gewalt in Myanmar geflohen sind, zu retten.
WELTFRIEDENSTAG: KRIEGE GEGEN KINDER MÜSSEN ENDEN!
Im Vorfeld des Internationalen Weltfriedenstags am 21. September betont das Kinderhilfswerk World Vision, dass Kriege und bewaffnete Konflikte immer auch Kriege gegen Kinder sind. «Diese unsägliche Gewalt gegen Kinder muss dringend beendet werden!», appelliert der World Vision-Friedensexperte Ekkehard Forberg.
FLUTKATASTROPHE IN ASIEN: ÜBER 40 MILLIONEN MENSCHEN SIND BETROFFEN
Die Flutkatastrophe in Südasien trifft vor allem die ärmsten Teile der Bevölkerung. In den ländlichen Gebieten Indiens, Bangladeschs und Nepals sind hunderte Dörfer völlig zerstört. Bislang sind in der Region über 1‘900 Menschen ums Leben gekommen. Die globale Partnerschaft von World Vision hat umfangreiche Hilfsmassnahmen gestartet.
AUFNAHME VON 1 MILLION FLÜCHTLINGEN KANN IN UGANDA NEUE KONFLIKTE VERURSACHEN
Spätestens jetzt, wo der Millionste Südsudanese offiziell nach Uganda geflüchtet ist, müsste eines klar sein: Es braucht dringend mehr Hilfe. Das internationale Kinderhilfswerk World Vision warnt davor, dass die Flüchtlingskrise in Uganda zu neuen globalen Konflikten führen kann. Insbesondere junge Erwachsene leiden unter der Perspektiv- und Arbeitslosigkeit. World Vision fordert daher die internationale Gemeinschaft auf, das Land in Bezug auf die Bewältigung der Krise mehr zu unterstützen.
BERICHT AUS MOSSUL: «KINDERN WAR ES NICHT ERLAUBT, KIND ZU SEIN.»
In einem erschütternden Bericht schildert Ian Dawes, Einsatzleiter der Not- und Katastrophenhilfe des Kinderhilfswerks World Vision im Irak, seine persönlichen Eindrücke nach der Befreiung der Stadt Mossul.
SÜDSUDAN: 6 JAHRE UNABHÄNGIKEIT – EIN BLUTIGER JAHRESTAG
Vor fast sechs Jahren erklärte der Südsudan seine Unabhängigkeit. Im Vorfeld des 6. Jahrestags am kommenden Sonntag, 9. Juli, fordert das Kinderhilfswerk World Vision ein Ende der Gewalt, die bereits seit vier Jahren anhält.
WELTFLÜCHTLINGSTAG: KUNSTPROJEKT BRINGT FARBE IN DEN TRISTEN ALLTAG VON KINDERN
Im Vorfeld des Weltflüchtlingstages am Dienstag, 20. Juni, brachte World Vision in Kooperation mit der Online-Community «Apartial» Farbe und Hoffnung in die grösste Flüchtlingssiedlung der Welt. In Bidi-Bidi im Norden Ugandas leben 280‘000 südsudanesische Flüchtlinge – 68 Prozent von ihnen sind Kinder.
G7-GIPFEL IST EIN DESASTER FÜR STERBENDE KINDER IN AFRIKA UND ARABIEN
«Dieser Gipfel wurde dominiert von Streitigkeiten, schlechtem Benehmen einiger Teilnehmer und den Fokus auf die Art und Weise, wie Hände geschüttelt werden, anstatt Lösungen für die globalen Probleme unserer Welt aufzuzeigen», ärgert sich Marwin Meier, Gesundheitsexperte von World Vision.
HUNGER UND KRIEG: IMMER MEHR SÜDSUDANESISCHE KINDER FLIEHEN OHNE IHRE ELTERN NACH UGANDA
Seit Juli 2016 sind nach Angaben des internationalen Kinderhilfswerks World Vision etwa 9‘000 unbegleitete Minderjährige und von ihren Familien getrennte Kinder aus dem Südsudan nach Uganda gekommen. Wenn der Konflikt im Südsudan anhalte, könnte bereits in wenigen Tagen Unterstützung für mindestens 10‘000 unbegleitete Flüchtlingskinder nötig sein, schätzt das Hilfswerk.
ÜBERLEBENSKAMPF IN DER HUNGERKRISE LASTET VOR ALLEM AUF DEN MÜTTERN
In Hinblick auf den Muttertag macht das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz auf die tiefgreifenden Folgen der aktuellen Ernährungskrisen und zunehmenden Dürren auf Mütter und damit auf ihre Kinder aufmerksam.
2 JAHRE NACH DEN ERDBEBEN: WORLD VISION ERREICHTE BISHER 231'431 KINDER
2 Jahre nach den beiden verheerenden Erdbeben in Nepal, die Tod und Zerstörung in die Leben von 8 Millionen Menschen brachten, unterstützt das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz weiterhin die Überlebenden dabei, ihr Leben wieder aufzubauen. Über eine halbe Million Menschen konnte das Netzwerks des Kinderhilfswerk bereits erreichen – über 230’000 davon Kinder.
WORLD VISION FORDERT GEWALTFREIE KINDHEIT: GEWALT GEGEN SYRISCHE KINDER SO SCHLIMM WIE NOCH NIE
Körperliche Gewalt, Kinderarbeit, Frühheirat und Krieg sind für viele Kinder in Syrien jeden Tag brutale Realität. In Brüssel treffen sich derzeit Regierungsvertreter aus der ganzen Welt. Die Konferenzteilnehmer sind gefordert, den Schutz der Zivilbevölkerung und den Zugang für humanitäre Hilfe sicherzustellen. Zudem muss die Priorität auf einer nachhaltigen politischen Lösung des Konflikts liegen und es müssen endlich konkrete Handlungen gesetzt werden..
HUNGERKRISE IN OST-AFRIKA GERÄT AUSSER KONTROLLE
Vor dem Hintergrund der sich dramatisch zuspitzenden Hungerkrise in Ost-Afrika ruft die Kinderhilfsorganisation World Vision die internationale Gemeinschaft zu sofortiger und umfangreicher Hilfe auf.
6 JAHRE KRIEG IN SYRIEN - TRAURIGE REALITÄT FÜR MILLIONEN VON KINDERN
Der Krieg in Syrien jährt sich zum 6. Mal. Über 13 Millionen Syrer sind in und um Syrien mittlerweile auf der Flucht. Eine ganze Generation an Kindern kennt kaum mehr als Blutvergiessen und Elend.
ES DROHT DIE GRÖSSTE HUNGERSNOT ÜBERHAUPT: ALLEINE IN SOMALIA HUNGERN RUND 12 MILLIONEN MENSCHEN
Wegen extremen Dürren in den drei afrikanischen Krisenregionen Südsudan, Nigeria (Tschadsee) und Somalia am Horn von Afrika sowie im Jemen droht die schlimmste Hungersnot überhaupt. Alleine in Somalia beispielsweise sind etwa 12 Millionen Menschen akut von Hunger betroffen.
HUMANITÄRE KATASTROPHE AM TSCHADSEE: «ÜBERLEBEN IST EIN WUNDER» – VERGESSENE KINDER BRAUCHEN SOFORT HILFE UND SCHUTZ!
Die Tschadsee-Region benötigt dringend internationale Unterstützung im Wert von rund 1,5 Milliarden US-Dollar, um die aktuell grösste humanitäre Krise in Afrika zu bewältigen. Im Vorfeld der Geberkonferenz am kommenden Freitag (24.2.2017) in Oslo unterstützen Hilfsorganisationen wie World Vision diesen gemeinsam mit den Vereinten Nationen erarbeiteten Aufruf und fordern, Hilfen zur Rettung von Menschenleben sofort umzusetzen.
WELTWEITE SOLIDARITÄT MIT MENSCHEN IN SYRIEN: #CANDLE4SYRIA – SOCIAL MEDIA-AKTION FÜR DEN FRIEDEN
Mit der Eroberung Aleppos ist der Krieg in Syrien noch lange nicht zu Ende. Millionen Menschen wurden aus ihrer Heimat vertrieben, haben ihre Kinder oder Kinder ihre Eltern verloren. Viele Syrer sind gezwungen, in Städten und Dörfern auszuharren, in denen weiter gekämpft wird. Unvorstellbare Gräueltaten ereignen sich unter unseren Augen. Die sozialen Medien machen das möglich. Ohnmächtig schauen wir zu, wie die Menschen um Hilfe rufen.
HUMANITÄRE KATASTROPHE AM TSCHAD-SEE: VERGESSENE KRISE IN WEST-AFRIKA ZWINGT 9,2 MIO. MENSCHEN ZUR FLUCHT
Die Situation in den Ländern Nigeria, Tschad und Kamerun spitzt sich immer weiter zu: Inzwischen sind 9,2 Millionen Menschen, davon 1,4 Millionen Kinder, auf der Flucht vor sich gegenseitig bekämpfenden militanten Gruppen und benötigen dringend Hilfe.
WORLD VISION BEREITET HILFSEINSATZ VOR: «ALEPPO SIEHT AUS WIE BERLIN NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG»
Als Reaktion auf die Evakuierung weiter Teile von Aleppo bereitet sich die internationale Hilfsorganisation World Vision auf einen Einsatz für Flüchtlinge aus der zerstörten Stadt vor. In den umliegenden Gebieten der Stadt sollen bis zu 100 000 Menschen mit Hilfsgütern versorgt werden.
MOSSUL: KINDERSCHUTZZONEN VON WORLD VISION
Der vor einer Woche begonnene Vormarsch auf Mossul wird Befürchtungen zufolge zu einer Flucht von 700 000 Menschen führen. Die Hälfte davon sind Kinder. World Vision unterstützt als eine der ersten Organisationen die Kinder der vor den Kämpfen um Mossul fliehenden Familien.
GROSSOFFENSIVE AUF MOSSUL: HUMANITÄRES DRAMA BAHNT SICH AN
Heute hat die Militäroffensive zur Befreiung der nordirakischen Stadt Mossul begonnen. Das Kinderhilfswerk World Vision erwartet, dass viele Zivilisten, die sich noch in der Stadt aufhalten, jetzt flüchten werden. Vor allem Kinder werden viele Jahre die Unterstützung von Experten benötigen, um ihr Leben wiederaufzubauen und die psychischen Schäden überwinden zu können.
WELTERNÄHRUNGSTAG: HAITI DROHT EINE HUNGERSNOT
Vor dem Hintergrund der enormen Verwüstungen, die Hurrikan Matthew in Haiti hinterlassen hat, erhält der Welternährungstag am Sonntag verstärkte Aktualität. Die Ernten von Tausenden Menschen sind zerstört in einem Land, das nach wie vor als ärmstes der westlichen Hemisphäre gilt.
ERSTER FAMILYTRAIL IN BASEL ERÖFFNET
Am Mittwochnachmittag eröffnete Ex-Mister Schweiz Renzo Blumenthal den Familytrail des Kinderhilfswerks World Vision Schweiz in Basel. Als erste Schnitzeljagd überhaupt kommt am Rheinknie die Augmented Reality-Technologie zum Einsatz.
WORLD VISION SCHWEIZ HAT DERZEIT KEIN PROJEKT IN GAZA
World Vision Schweiz nimmt Stellung zu den Vorwürfen gegenüber einem Mitarbeiter von World Vision, er habe der Hamas in Gaza Hilfsgelder weitergeleitet.
ERSTER FAMILYTRAIL IN BERN ERÖFFNET
Am Mittwochnachmittag eröffnete der Ex-Mister Schweiz Renzo Blumenthal den Familytrail in Bern. Michael Keller von Bern Tourismus sieht diese spezielle Schnitzeljagd als ideale Erweiterung des Freizeitangebots für Familien in der Schweizer Bundesstadt.
RENZO BLUMENTHAL ERÖFFNET DEN ERSTEN FAMILYTRAIL DER SCHWEIZ
Am Mittwochnachmittag eröffnete das Kinderhilfswerk World Vision Schweiz im Zürcher Hauptbahnhof den ersten Familytrail der Schweiz und stellte dabei den Familytrail-Botschafter, den Ex-Mister Schweiz und Bio-Bauern Renzo Blumenthal vor.
Wolfgang Niedecken ist Sänger der Band Bap. Der Musiker engagiert sich bereits seit Jahrzehnten für Hilfsprojekte in Afrika, unter anderem in Zusammenarbeit mit World Vision.
Quelle: Weser Kurier
Der Träger des alternativen Nobelpreises schult Bauern in Trockengebieten. Er spricht am Mittwoch in Zürich.
Quelle: Tagesanzeiger
Er bringt Wüsten zum Blühen, mindert Hungersnöte und könnte zum Retter des Planeten werden: Tony Rinaudo, Gewinnder des Alternativen Nobelpreises, braucht dazu nur ein Buschmesser.
Quelle: SonntagsBlick
Zwei Anti-Korruptionskämpfer, ein Farmer und ein Agrarwissenschaftler - das sind die diesjährigen Preisträger des
Alternativen Nobelpreises. Zudem wurden erstmals Menschenrechtler aus Saudi-Arabien geehrt.
Quelle: tagesschau.de
Im Süden des Vielvölkerstaates treibt ein im April neu aufgeflammter Stammeskonflikt rund 987 000 Menschen in
die Flucht. Diese Krise ist noch nicht auf dem internationalen Radar, Helfer wie das Kinderhilfswerk World Vision warnen vor einer humanitären
Katastrophe.
Quelle: NZZ
Hilfsorganisationen haben von der G7-Gruppe der reichen Industrienationen 1,3 Milliarden US-Dollar gefordert, damit mehr Kinder und besonders auch arme Mädchen zur Schule gehen können. Rund 3,7 Millionen Kinder könnten davon über drei Jahre profitieren.
Quelle: NZZ
Bolivien ist ein Land, von dem man in den deutschsprachigen Medien nicht viel hört. Die dortige Regierung meint, man brauche möglicherweise bald keine internationale Unterstüzung mehr, berichtet Emile Stricker von World Vision Schweiz. Doch er weiss auch, dass in Wirklichkeit noch viel zu tun ist.
Quelle: DIE STIFTUNG
Mithilfe traditioneller Pflanztechniken sollen in afrikanischen Trockengebieten wieder mehr Bäume wachsen. Termiten sind dabei besonders fleissige Helfer.
Quelle: NZZ
Die Zertifizierer versprechen den Spendern eine Qualitätsgarantie. Mehrere grosse Stiftungen sind mit den Bedingungen nicht einverstanden.
Quelle: SonntagsBlick
Unterwegs für das Kinderhilfswerk World Vision erzählt Emile Stricker aus seinem Alltag in Bolivien.
Quelle: Oltner Tagblatt
Stefan Städler hat seit fünf Jahren ein Patenkind in den Bergen Perus. Kürzlich hat er die mittlerweile elfjährige Angelica Sayuri besucht.
Quelle: Rheintalische Volkszeitung
«Game of Thrones» ist zurück! Im Gespräch mit BLICK verrät Darsteller Liam Cunningham, warum die neuen Folgen alles Bisherige in den Schatten stellen und wie ihn sein Seriencharakter zu einem Besuch in einer afrikanischen Flüchtlingssiedlung inspiriert hat.
Quelle: Blick
Bernhard Metzger, der neue Chef von World Vision Schweiz, möchte «nahbar, klar, authentisch, leidenschaftlich und ehrlich» sein. Seine Vorbilder sind Menschen, die gegen den Strom schwimmen.
Quelle: Handelszeitung
Wie lassen sich Motorsport und Umwelt vereinbaren? Die Firma Carbon-Connect liefert ein gutes Beispiel. Zu ihren Kunden gehört das Sauber-F1-Team, Partner von World Vision Schweiz.
Quelle: AutoSprintCH
2011 ist der ostafrikanische Südsudan unabhängig geworden. Wegen des Bürgerkriegs sind Millionen Menschen auf der Flucht. Viele von ihnen sind von akuter Hungersnot betroffen. Die Verteilung von Lebensmitteln vor Ort ist aber schwierig und gefährlich.
Quelle: Berner Zeitung, Landbote
Nach Katastrophen sind Hilfswerke jeweils häufig schnell vor Ort, um erst einmal Nothilfe zu leisten. Oft dauert ihr Einsatz aber länger: In Nepal sind auch zwei Jahre nach den Erdbeben immer noch Hilfswerke vor Ort.
Quelle: NZZ am Sonntag
Tausende Mädchen und Buben werden im Ostkongo zur Prostitution oder zum Kämpfen gezwungen. Ohne Hilfe finden sie kaum in ein normales Leben zurück.
Quelle: NZZ am Sonntag
Es war eine Reise in eine andere Welt: Ex-Mister-Schweiz Renzo Blumenthal (39) ist für eine Woche nach Moçambique geflogen, um im südostafrikanischen Staat Landwirtschaftsprojekte zu inspizieren.
Quelle: Blick
Der Agrarexperte Tony Rinaudo verwandelt abgeholzte Steppen in grüne Wälder. Seine Methode könnte für Afrika bedeutender werden als Milliarden von Dollar Entwicklungshilfe.
Quelle: Tages Anzeiger
Die Schweizer Roland Diethelm und Daniel Juzi helfen den Erdbebenopfern in Nepal mit dem Allernötigsten. Ein Jahr nach der Katastrophe ist die Lage noch immer prekär: Viele Überlebende haben nur eine Notunterkunft.
Quelle: Migros Magazin
Die Wetterkapriolen von El Niño im Pazifik haben weltweit Elend und Leid gebracht. Die Temperaturrekorde lassen sich jedoch nicht allein mit diesem Phänomen erklären.
Quelle: Tages Anzeiger
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