Gloria glaubte eine Patientin mit Malaria zu behandeln. In Wahrheit wurde sie bei dieser Behandlung aber mit Ebola angesteckt. Für sie war klar: «Jetzt muss ich sterben.»
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die vor fast einem Jahr im Ostkongo ausgebrochene Ebola-Epidemie als internationale Gesundheitskrise ein. World Vision begrüsst diese Entscheidung und arbeitet aktiv bei der Bekämpfung mit.
EBOLA: «ICH HABE ÜBERLEBT»
EBOLA-EPIDEMIE: WHO RUFT GESUNDHEITSNOTSTAND AUS
Fast 2 Jahre hat sie gedauert, mehr als 11 000 Menschenleben hat sie gefordert. Nun hat die Weltgesundheitsorganisation die Ebola-Epidemie für beendet erklärt.
Heute vor genau einem Jahr hat die Regierung in Sierra Leone wegen Ebola den Gesundheitsnotstand ausgerufen. Eine Bilanz.
World Vision, Plan International und Save the Children befragten gemeinsam mit UNICEF über 1 100 Mädchen und Buben zwischen 7 und 18 Jahren über die Auswirkungen von Ebola.
In Sierra Leone setzt World Vision würdevolle Begräbnisse um. Diese Arbeit wurde nun mit einem Award anerkannt.
In Sierra Leone können ab sofort rund 1,7 Millionen Kinder zum ersten Mal seit neun Monaten wieder in die Schule gehen.
World Vision Schweiz