Mobile Kliniken retten Kindern das Leben! Und Landwirtschaft trägt zu ihrer Gesundheit bei.
Kinder sind sehr sensibel und feinfühlig. So sehr sich viele Eltern auch bemühen, traumatische Erfahrungen und Ängste von Ihnen fernzuhalten, sie spüren es dennoch. So auch während der Corona-Krise. Weder entgeht den Kindern, wie sehr ihre Eltern um die Existenz der Familie bangen und gegen die Armut kämpfen, noch sind sie selbst davor gefeit, von der Angst vor dem Virus beherrscht zu werden.
Sauberes Wasser ist eine Voraussetzung dafür, dass dass Kinder und ihre Familien im Herkunftsland eine Perspektive haben, sich gesund ernähren können und gesund bleiben. So auch in Menkao in der demokratischen Republik Kongo.
Maries* Leben ändert sich auf einen Schlag, als eine Rebellengruppe ihr Dorf überfällt. Von einem Moment auf den nächsten wird aus dem 15-jährigen Bauernmädchen die Ehefrau eines Soldaten.
Kongo DRC: Gerade noch rechtzeitig :)
Die unsichtbare Pandemie: Mentale Gesundheit in Gefahr
Sauberes Wasser für Menkao
Kindersoldaten: Kindheit unter Attacke
Gloria glaubte eine Patientin mit Malaria zu behandeln. In Wahrheit wurde sie bei dieser Behandlung aber mit Ebola angesteckt. Für sie war klar: «Jetzt muss ich sterben.»
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stuft die vor fast einem Jahr im Ostkongo ausgebrochene Ebola-Epidemie als internationale Gesundheitskrise ein. World Vision begrüsst diese Entscheidung und arbeitet aktiv bei der Bekämpfung mit.
Die Demokratische Republik Kongo zählt seit 20 Jahren zu einem der instabilsten Länder Afrikas. Kinder werden von Milizen und Armee für blutige Kämpfe rekrutiert – eine verlorene Generation ohne Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben. Doch Cedric, Bernadetta und Justin haben den Weg zurück in die Schule gefunden.
Im zentralen Afrika herrschen mehrere Krisen, die teils schon Jahre andauern und Millionen von Kinder und Erwachsene ins Elend stürzen.
World Vision Schweiz